Übersichtschema Waserstoffnutzung für Quartiere
Der zentrale Baustein ist ein Elektrolyseur, der überschüssigen Strom aus erneuerbaren Energien in grünen Wasserstoff umwandelt. Dieser Wasserstoff wird vor Ort gespeichert und kann bedarfsgerecht über ein H2-BHKW zur Strom und Wärmeerzeugung genutzt werden.
Bei der Elektrolyse entsteht zudem Wärme, die über ein Nahwärmenetz den Gebäuden zugutekommt. Dank dieser Abwärmenutzung erreicht die Energiezentrale Wirkungsgrade von bis zu 90 % – deutlich mehr als herkömmliche Anlagen, bei denen die Wärme meist verloren geht.